Mutiert – Crying Fields

Story & Kritik

Tief in den Wäldern, fernab von Zivilisation hat eine Gruppe Hippies ein Lager errichtet. Sie haben in der Nähe des Lagers eine illegale Marihuanaplantage aufgebaut und wollen nun ernten um ihre Drogen in der Stadt verkaufen.

Dies hat aber eine Behörde mitbekommen und versucht die Hippies mit einem Gift, dass mit einem Flugzeug verstreut wird, zu töten. Dieses Gift wurde aber noch nicht richtig erforscht und hat die bittere Nebenwirkung, dass die Hippies mutieren und aufeinander losgehen.

Die soeben verwandelten Zombies streifen nun durch den Wald um Menschen zu suchen, mit denen sie ihren Hunger stillen können. In einer Waldhütte haben sich fünf Menschen vor den Zombies versteckt. Nachts versuchen die Zombies das Haus mit Fackeln niederzubrennen, sodass sie fliehen müssen.

Auf ihrer Flucht vor den Zombies bekommen sie plötzlich einen weiteren Feind! Der Chef der Behörde, die das Gift gespritzt haben, hat sich auf den Weg gemacht um alle umzubringen, die etwas von dem Vorfall wissen.

Wer beim großen Gemetzel am Ende überlebt und wer nicht, dass werde ich euch nicht verraten …

Ich weis jetzt warum ich den Film nicht kannte! Er ist einfach schlecht und hohl zugleich. Es sind Schauspieler am Start, die wohl noch nie gedreht haben, die Musik ist grottenschlecht und versucht wohl ein wenig auf Goblin zu machen ( zum Beispiel Filmmusik zu Zombie ). Der Musikalische Leiter hätte allerdings mehr als zwei Finge bei der Erstellung des Hintergrundsounds auf seinem Klavier nehmen sollen.

Selbst für Splatterfans ist dieser Film nichts da die Effekte schlecht sind obwohl relativ viel gemetzelt wird. Der einzige Grund, warum dieser Film in meiner Sammlung bleibt ist, dass er in Deutschland – warum auch immer – in der ursprünglichen Fassung verboten ist.

Mehr möchte ich hierzu auch gar nicht sagen außer Finger weg! Es sei denn ihr seid Hardcore Sammler wie ich.