Flesh Eating Mothers

Informationen

OT:Flesh Eating Mothers

ca.86 Minuten

USA 1989

Regie

  • James Aviles Martin
Darsteller

  • Suzanne Ehrlich
  • Terry Hayes
  • Donatella Hecht
  • u.a.

Flesh Eating Mothers

Story

In einer nordamerikanischen Kleinstadt, scheint das Leben so wunderschön und perfekt zu sein, wie man sich es vorstellt. Aber die Idylle wird jäh von einem Virus zerstört, der über die Bevölkerung einbricht und sie in zombieähnliche Kannibalen verwandelt. Komischer weise sind aber nur die weiblichen Einwohner vom Virenbefall betroffen und dort nur Frauen, die bereits ein Kind bekommen haben.

Der Hunger nach Menschenfleisch scheint bei den Verwandelten schier unstillbar zu sein und das ein oder andere Familienmitglied muss als Futterquelle dienen. Um dem Morden nicht tatenlos zuzusehen beschließen die Einwohner der Stadt, die Zombies zu stoppen. Die Polizei, die als Anführer fungiert, probiert vorerst mit Schiessbefehlen Herr der Lage zu werden doch schon bald wird ein Gegenmittel bereitgestellt, mit dem der Virus abgetötet werden soll, sodass sich die Mütter wieder in das verwandeln, was sie vorher waren.

Jetzt bleibt nur noch die Frage offen wer den Damen die Spritze mit dem Gegenmittel verabreichen will und ob das Serum auch so wirkt wie man sich das vorstellt…

Kritik

Ich war schon recht gespannt diesen Film mal wieder zu sehen und bin wirklich nicht enttäuscht worden! „Flesh eating Mothers“ ist ein typischer Splatterfilm und dementsprechend übertrieben gedreht und somit angenehm zu betrachten. Die Schauspieler sind solche, die wohl berechtigter weise nie berühmt werden aber dies ist ja genauso typisch für Filme dieses Horrorsubgenres.

Recht schlecht fand ich zudem die Maske, die in einigen Szenen doch er lustig als erschreckend wirkte. Die Effekte sind aber durchweg gut gelungen und man kann verstehen, warum dieser Film zuvor nicht in Deutschland erschienen ist, da die Effekte wirklich hart sind.

Der Film wirkt atmosphärisch wie ein B-Movie und ich muss ganz ehrlich sagen das ich dies meist positiv finde, da Semiamateurfilme meist ehrlich gedreht sind und dem Betrachter das Gefühl vermitteln, dass es dort irgendwo auch Leute gibt, die ähnlich verrückt sind wie man selbst.

Soweit ich das beurteilen kann ist diese Fassung wohl uncut und daher bekommt sie auch eine uneingeschränkte Empfehlung von mir für Freunde dieser Filme.

Bewertung

SplatterFlesh Eating Mothers
SpannungFlesh Eating Mothers
StoryFlesh Eating Mothers
EkelfaktorFlesh Eating Mothers
AtmosphäreFlesh Eating Mothers
GesamtFlesh Eating Mothers

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