Informationen
OT:Creepshow
ca. 116 Minuten
USA 1982
- George A. Romero
- Hal Holbrook
- Adrienne Barbeau
- Fritz Weaver
- u.a.
Story
Die Kurzfilme sind an einen Comic gehalten, welches Creepshow heißt. George A. Romero hat bei dem Dreh typische Comicszenen mit in die Filme eingebaut, sodass sie alles andere als eine Gruselstimmung erzeugen.
Der erste Kurzfilm handelt von einer Familie, die einen älteren Verwandten in den Tod getrieben haben, um an sein Erbe zu kommen. Einige Jahre später treffen sich die Familienangehörigen in einem alten Schloss und werden von dem Verstorbenen und einigen seiner Toten Freunde überrascht und zahlen den Preis für ihr tun.
Im zweiten Film geht es um einen Meteorit der in der Nähe einer abgelegenen Farm landet. Der sehr zurückgebliebene Farmer findet diesen und kommt mit einer Flüssigkeit in Berührung, die aus dem Meteor ausströmt. Nach kurzer Zeit beginnt auf seinem Körper und den Gegenständen die er berührt hat eine Moosartige Pflanze zu Wachsen, die nach und nach seinen kompletten Körper überwuchert.
Dumm wie er ist versucht er letztlich die Pflanze mit einem Schrotgewehr von sich zu schießen was er natürlich nicht überlebt.
Die darauf folgende Geschichte handelt von einem Professor, der arge Probleme mit seiner Frau hat die ihn ständig unterdrückt und beleidigt. In seiner Universität macht ein Freund von ihm eine schreckliche Entdeckung: Ein Monster, dass seit mehr als 100 Jahren in der Kiste verweilte und bei seiner Entlassung direkt zwei Menschen tötet. Der Professor, der von diesen Vorfällen erfährt, sieht in dem Monster die Change das Problem mit seiner Gattin zu lösen. Er lockt sie zu sich und konfrontiert sie mit dem Wesen. Das Monster lässt sich selbstverständlich nicht zweimal bitten und tötet auch sie.
Schlussendlich versenkt der Professor die Kiste samt Monster in einer tiefen Kiesgrube und denkt dies damit getötet zu haben.
Der letzte Film spielt in einem Labor, wo der gehasste Forscher seine Arbeiten erledigt. Als sein Telefon klingelt wünscht ihm eine Frau dessen Man er getötet haben soll den Tod. In seinem hermetisch abgeriegelten Labor tauchen nach und nach Käfer auf. Panisch versucht er einem nach dem anderen zu töten. Doch schneller als er zuschlagen und treten kann vermehren sich die kleinen Viecher bis sie ihm schließlich die Luft zum Atmen rauben und er Sterben muss.
Kritik
Alles in allem war ich doch sehr enttäuscht von dem Film. Er erinnerte mich ein wenig an die Gruselepisoden von : Geschichten aus der Schattenwelt, welche ich alles andere als unterhaltsam fand. Bei diem Film sieht man, dass nicht immer nur die großen Namen ausschlaggebend sind sondern es muss hinter jedem Film eine gute Story sitzen. Ich kann diesen Film weder für Grusel- noch für Splatterfilmfans empfehlen da hier Hand und Fuß fehlt und ich den Film mit Sicherheit in meinem Regal verstauben lassen werde.
Tom Savinis Rolle an diesem Film kann ich mir nicht erklären. Man sieht weder gute Blutszenen noch Zeichen für Schnitte, die von der FSK gerne bei solchen Filmen gemacht werden. Also guckt euch lieber einen anderen Horrorfilm an und lasst diesen im Verkaufsregal.
Ähnlicher Film:
- Geschichten aus der Gruft
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